Auch Bienen geben Laute von sich. Zum Beispiel, wenn sie mit einer anderen Biene zusammenstoßen. Die Geräusche erinnern an ein Hupen. Hier den Artikel bei der Süddeutschen Zeitung lesen.
Kategorie: Wissen
umweltberatung
Auf der Website der Umweltberatung sind wirklich sehr viele Infos und Tipps zur Förderung von Wild- und Honigbienen zusammen gefasst. Auch Folder (zB: Ein Haus für Nützlinge im Garten, Bienen und ihr Lebensraum, …) und Poster (zB: Bunte Bienenweiden, Bienen fördern leicht gemacht, Vielfalt der Bienen, … ) gibt es als gratis download.
Filme über Bienen (ServusTV)
Einige gute Filme über Bienen bzw. die Imkerei findet man zB auf ServusTV in der Videothek.
Honig lässt Wunden schneller heilen (ORF)
„Honig lässt Wunden schneller heilen“ ist ein wirklich sehr interessanter Arikel von Elke Ziegler (science.ORF.at, 22.06.2015) über „medizinischen Honig“.
Antibakterielle- sowie wundheilende Wirkungen werden hier angerissen, bzw. die Wirksamkeit gegen multiresistente Keime (MRSA) …
More than Honey (Film)
More than Honey ist ein Dokumetarfilm (2012) über das Bienensterben – vorallem in Amerika durch industrielle Bienenhaltung. Furchtbar wie die dort mit den Bienen umgehen … In China sind in einigen Gebieten Bienen bereits ausgestorben und nun wird die Bestäubung per Hand (!) von Menschen durchgeführt! Der Film hat unzählige Preise gewonnen und ist wirklich sehenswert! Online ist der Film zB gratis zu sehen, wenn man amazon prime hat.
Wildbienen am Bisamberg
Ende Dezember war ich am Bisamberg auf der Elisabethhöhe und habe dort viele Schautafeln über Wildbienen entdeckt. Wildbienen nennt man alle Bienenarten außer die Honigbienen. 95% dieser Bienen leben solitär (also alleine). Zu den staatenbildenden Wildbienen zählen zB die Hummeln. Eine der Tafeln ist zB über die Lauchseidenbiene, die es nur in Niederösterreich gibt. Wildbienen sind sehr spezialisierte und teilweise auch wirklich wunderschöne Geschöpfe. Es gibt übrigens über 700 Wildbienenarten.
Startseitenfoto: Biene auf Primel
Das Foto mit der Biene auf der Primel habe ich am 13. April 2003 um 12:03 Uhr in Limberg/Maissau aufgenommen. Man kann das gut gefüllte Pollenhöschen am dritten Beinpaar hervorragend sehen. Die Biene hat am ersten Fußpaar Pollenbürsten, mit denen sie die am haarigen Körper hängen gebliebenen Pollenkörner auf die Unterschenkel schiebt … Die einzelnen Pollenkörner verkleben miteinander und werden von den langen Borsten des Pollenkörbchens überdacht.